League: Pool B

New Globes – Formentera

Globes: Rath Markus (TW), Bollinger Ben, Pütz Jakob, Bonn Emil, Nimbs Christopher, Steingen-Sosa Carlos, Aengevelt Mark (Bank: Chamier Hugo, Bachmann Clemens, Pütz Theo, Jeremias Sebastian)

Flyers: Apel (TW), Wirth, Mokrami, Fischer, Beume, Krämer, Schäpers, Pesch

Torschützen:1:0 Nimbs, 2:0 Steingen-Sosa, 2:1 Pesch, 2:2 Mokrami // 2:3 Krämer, 3:3 Aengevelt, 3:4 Pesch, 4:4 Nimbs.

Nach 20 Minuten des gegenseitigen Abtastens eröffnete Nimbs mit dem 0:1 den Torreigen des bis zur letzten Minute spannenden und abwechslungsreichen Spiels. Nach dem 0:2 durch Steingen-Sosa kamen die Flyers noch vor der Pause zum verdienten Anschlusstreffer. Nach der Pause drehte Formentera (auch bedingt durch die vorübergehende Verletzung von Nimbs nach überhartem und mit gnädigem Gelb bedachten Foulspiels seitens der Flyers) das Match und kamen gegen die in dieser Spielphase ungeordneten Globes zur 3:2-Führung. Nach Aengevelts Ausgleich fielen in der Nachspielzeit noch zwei Tore, den Schlusspunkt zum letztlich verdienten Remis setzte Nimbs für den Rekordmeister. Beide Mannschaften konnten mit hoher Laufbereitschaft und einer guten Moral überzeugen. Bei den Flyers stach v.a. die starke Mittelachse, bei den Globes wussten besonders Bonn mit drei Vorlagen sowie der Doppeltorschütze und Man of the Match Nimbs zu gefallen. Darüberhinaus zeigten beide Torhüter starke Leistungen.

Schiedsrichter: Abwärts nicht erschienen

Bericht: New Globes

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New Globes – Magnum City

Der für So. 22. Okt. 13.30 h vorgesehene Spieltermin wurde seitens Magnum abgesagt.

Wegen zur kurzfristiger Absage durch Magnum: Wertung am grünen Tisch (agT) 1:0 für Globes und 0:20 gegen Magnum.

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Formentera Flyers – Null Null

Flyers: Apels, Wirth, Pesch, Mokrami, Fischer, Richter, Kaiser, Kuschel, Neumann

Null Null: Marquardt, Jansen, Scherer, Rosen, Hannes, Schäfer, Winter, Bartels, Krunke

Tore: 1:0 Pesch (1.), 2:0 Fischer (10.), 2:1 (Scherer (13.), 3:1 Kuschel (27.), 4:1 Kaiser (28.), 5:1 Pesch (31.), 6:1 Kaiser (33.), 7:1 Pesch (35.), 7:2 Rosen (39.), 8:2 Kaiser (44.), 9:2 Pesch (52.), 10:2 Mokrami, (55.), 11:2 Wirth (59.), 11:3 Hannes (63.), 11:4 Rosen (64.), 12:4 Kuschel (66.), 13:4 Pesch (67.), 13:5 Scherer (69.)

2 Urgesteine der Liga, die die Verjüngung gut hingekriegt haben. So trafen sich bis auf zwei Recken von Flyers nur junge Kicker, die gemütlich eintrafen und das Spiel somit 15 Minuten verspätet anfing.
Die Flyers legten direkt in Min 1 los und Nico Pesch erzielte das 1:0. Im Anschluss musste der Keeper von NullNull mehrfach eingreifen, um nicht eine schnelle höhere Führung zu verhindern. Nach zwei dicken Chancen von NullNull zum Ausgleich waren es dann doch die Flyers, die durch den starken Patrick Fischer in der zehnten Minute das zweite Tor erzielten.
Zwischen Min 12 und 27 bekam das Spiel durch die Einwechselung von Scherer auf Seiten von NullNull eine neue Dynamik, der viel wirbelte und zum 2:1 traf. Mitten in diesem ziemlich ausgeglichene Spiel schalteten die Flyers plötzlich 2 Gänge hoch und erzielten – teilweise klasse kombiniert  – fünf Tore innerhalb von weniger als 10 Minuten. Ruschel, und jeweils mit einem Doppelpack Kaiser und Pesch stellten noch vor der Halbzeit auf 7:1.
Das Spiel war somit quasi gelaufen. Hut ab für die Einstellung von NullNull zur Halbzeit, die ganz ihrem Vereinsnamen nach sagten: „Es geht wieder bei 0:0 los“. Und tatsächlich erzielten sie direkt das 2:7, doch Kaiser, Pesch, Mokrami und Co. spielten auch in der zweiten Halbzeit ihre Eingespieltheit aus und so wurde eine stärkere Phase der Flyers wieder mit 4 Toren in Folge belohnt.
Der Rest ist schnell erzählt. Beide Mannschaft sehr fair und mit guter Ballbehandlung, trafen jeweils noch einige Male (wobei die Torhüter kein Schuld traf). Flyers abgezockt und mit der besseren Spielanlage, NullNull engagiert kämpfend, aber am Ende chancenlos.
Geläuf: Mittelmäßige Nordparkqualität
Niveau: Ordentlich
Zuschauer: Dirk und Max von NullNull.
Feldgröße: Cagesoccer-ähnlich

Mann des Spiels: Kaiser. Andere spielten filigraner und erzielten mehr Tore. Kaiser jedoch mit Zweitjob: Erzielte 3 Tore und lehrte nebenbei in den Verschnaufpausen seinem Sohn die Beidfügigkeit.

Schiedsrichter: Oesterle & Tillmann (Magnum)

Für die eigentlich als Schiri-Team eingeteilten Ackerfreunde (die aber an dem neuen Termin parallel spielen) hatte dankenswerterweise das Magnum-Team überobligatorisch die Schiri-Rolle übernommen.

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