Am besten man fragt andere. Deshalb haben wir ein paar Zeitungsschnipsel und Aussagen* gesammelt und zusammengestellt, die unsere Lohausenliga erklären:
+++ Was urspünglich mit vier Schulmannschaften begann, ist inzwischen eine lockere Organisation für 500 Fußballspieler geworden, die überwiegend aus dem Düsseldorfer Norden kommen. +++
+++ Die Lohausenliga zieht seit ihrer Gründung vor über 25 Jahren viele, viele Düsseldorfer Hobbykicker aller Couleur in ihren Bann. +++
+++ ,,Anfangs war diese Sache etwas chaotisch. Daher haben wir Mannschaften mit festen Spieleraufgeboten gebildet“, erinnern sich die beiden Liga-Organisatoren Malte und Michael Beckmann. +++
+++ Jedes Team, das dabei ist, kann sich nach eigenen Vorstellungen organisieren, so wie es will: mit strengen Regeln oder ganz locker bleiben. +++
+++ In einem Team treffen sich schon mal der Kö-Anwalt und der Künstler, der Arzt und der Azubi, aber auch der Vater und der Sohn. +++
+++ Gespielt wird zweimal 35 Minuten auf einem Kleinfeld mit sieben Spielern pro Mannschaft. +++
+++ Namensgeber und Gründer sind die Brüder Malte und Michael Beckmann, die auch heute noch die Hobby-Liga organisieren. +++
+++ Mit Stolz blicken einige Ligaclubs auf prominente Mitstreiter, wenigstens für ein paar Spiele. So sind in der Lohausenliga schon gesichtet worden: Fortuna-Torwart Schmadtke, der Eishockey-Nationaltorhüter de Raaf, der Fortunaspieler Egon Köhnen, Fortuna- und Schalkespieler Mike Büskens, Fortunaspieler Detlef Szymanek und, und, und … +++
+++ Als weiteren hübschen Anachronismus leistet sich die Liga noch – womöglich als weltweit einzige? – das Zweipunktesystem. Aber auch das mit Sinn. Umkämpfte Spiele sollen belohnt werden. +++
* Ausschnitte aus Rheinische Post, Neue Rhein Zeitung, Düsseldorf im Überblick.
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